Karl Leupold GmbH Metallverarbeitungs­maschinen

CASE STUDY

KARL LEUPOLD GMBH
METALLVERARBEITUNGSMASCHINEN

PROJEKTUMFANG & HERAUSFORDERUNGEN

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Das Gebäude

Ein Metallbauunternehmen – ursprünglich eine alte Schmiede von anno 18irgendwas, die über die Jahre immer mehr gewachsen war und das Erd- und Kellergeschoss in/unter drei alten Wohnhäuser zwischen Fürther Stadtpark und Hauptstraße einnahm.

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Die Zufahrt

Gemauerte Rundtorbögen, die eine Zufahrt maximal für Sprinter ermöglichte – jedoch in der Fabrik dahinter u.a. folgende Maschinen verwertet werden mussten: CNC Bearbeitungszentren, klassische Metallbearbeitungsmaschinen, ein 10to Bohrwerk aus den 80igern, ein 26to Tischbohrwerk aus den 70igern, sowie eine 8m lange Drehbank aus den 60igern (für denen Einbringung wurde in den 60iger Jahren Mauern rundgehauen und ausgeschlagen)

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Die Käufer

Für die moderner Maschinen fanden sich Käufer im Metallverarbeitenden Gewerbe im Umkreis, das 10to Bohrwerk ging an einen Jungunternehmer im Schwarzwald Bereich Landmaschinenbau, das 26to Bohrwerk wurde vom Käufer nach Indien verschifft.

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Die Meisterleistung

Bei der Ausbringung der größten CNC-Maschine mussten 3m Maschine exakt und ohne Verkanten durch ein Tor gebracht werden, welches nur 0,8cm breiter war als die Maschine war und nur 14cm höher.

5

Der Straßenverkehr des Innenstadtbereichs

Insgesamt standen dem Stadtverkehr und den Stadtbussen 12x ein Schwertransporter/Tieflader im Weg. Die meisten Busfahrer haben unsere Kollegen jedoch immer freundlich gegrüßt.

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Die Unterhaltung

Kein Tag verging ohne interessierte Zuschauer.

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Verwerten statt entsorgen

FOKUS: es wäre einfacher gewesen, die Maschinen zu zerschneiden und den
Stahl als Stahlschrott abzutransportieren.